Kategorie: Einsätze (Seite 2 von 4)

Einsatzbericht 18/2023: Ölspur

Aufgrund eines technischen Defektes verlor ein Motorrad das gesamte Getriebeöl. Eine Ölspur von ca. 300 m Länge, kurz vor dem Ortseingang Stäbelow, wurde gemeinsam mit den Kameraden aus Stäbelow beseitigt.

Dank der insgesamt soliden Ausrückestärke der Wehren Stäbelow, Schwaß und Kritzmow war der Einsatz in unter einer Stunde beendet.

Einsatzbericht 17/2023: Unfall mit Ölspur

Vermutlich durch die aufgehende Sonne geblendet, überfuhr ein PKW eine Verkehrsinsel in Stäbelow. Der Wagen wurde dabei erheblich beschädigt und Motoröl trat aus. Der Fahrer blieb unverletzt.

Gemeinsam mit den Kameraden aus Stäbelow sicherten wir das Fahrzeug, bekämpften die Ölspur und beräumten die Straße.

Einsatzbericht 16/2023: Rauchentwicklung in Wohnung

Das Einsatzstichwort „Wohnungsbrand“ bestätigte sich am Einsatzort nicht. Eine Rauchentwicklung während des Betriebs einer Mikrowelle war die Ursache der Brandvermutung. Nachdem die Lage vor Ort durch die Feuerwehr Papendorf geklärt war, konnten wir wieder einrücken.

Die Alarmierung der Feuerwehr bei unklarer Rauchentwicklung oder Entstehungsbränden ist immer richtig. Der Zeitgewinn verhindert im Ernstfall größere Schäden. Ein Zimmer löscht sich stets leichter, als ein ganzes Haus.

Einsatzbericht 15/2023: Heckenbrand

Eine Hecke war bei Arbeiten in Brand geraten. Anwohner versuchten den Brand mit Wassereimern und Feuerlöschern zu bekämpfen. Wir waren schnell vor Ort und konnten die noch brennende Hecke zügig löschen. Verletzt wurde niemand.

Einsatzbericht 14/2023: Lange Ölspur von Kritzmow nach Stäbelow/Wilsen

Am Samstagmorgen wurden wir gemeinsam mit den Kameraden aus Stäbelow zu einer Ölspur auf dem NORMA-Parkplatz am Karauschensoll alarmiert. Schnell stellte sich heraus, dass die Ölspur weit größer war als zunächst angenommen. Sie zog sich auf der Satower Straße (L10) von Kritzmow nach Stäbelow und dann in Richtung Wilsen. Die Einsatzstelle wurde daraufhin geteilt und die Polizei hinzugezogen. Die Kameraden aus Stäbelow beseitigten, unterstützt durch die Kameraden aus Schwaß, im Nachbardorf die größten Gefahren.

Nachdem die Rutschgefahr an den gefährlichsten Stellen beseitigt war, forderten wir eine Firma mit Spezialgerät zur Reinigung der verbliebenen Flächen in den beiden Ortslagen an.

Die Polizei konnte den Verursacher ermitteln und übernahm anschließend die Einsatzstelle, um auf das Eintreffen der Spezialfirma zu warten.

Nach etwa zwei Stunden inkl. der Nachbereitung im Gerätehaus war der Einsatz für uns beendet.

Einsatzbericht 12/2023: Steckdosenbrand

Wir wurden zu einer Rauchentwicklung in einer Wohnung in Klein Schwass alarmiert. Vor Ort war bereits kein Feuer mehr feststellbar, die Bewohner lüfteten bereits die Wohnung durch. Ursächlich war eine schmorende Steckdose.

Wir kontrollierten die Wohnung auf weitere Gefahren und konnten recht schnell wieder abrücken. Ein Bewohner wurde mit Verdacht auf Rauchgaseinatmung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gefahren.

Die Bewohner haben gut reagiert! Es ist immer gut und richtig auch bei Entstehungsbränden die 112 anzurufen. Wenn der Löschversuch nicht gelingt, sind wir dann schon auf dem Weg. Anschließend können wir versteckte Brandherde oder Glutnester finden, beim Lüften unterstützen und die betroffenen Personen betreuen.

Einsatzbericht 10/2023: Unfall mit mehreren Fahrzeugen auf A20

Am frühen Karfreitagmorgen ging es für uns und die Kameraden aus Papendorf auf die Autobahn. Kurz vor der Abfahrt Bad Doberan, Richtung Wismar, kam es zu zwei schweren Unfällen. In Summe verunfallten drei Fahrzeuge wobei mehrere Personen verletzt wurden. Wir sicherten die Fahrzeuge sowie die Unfallstelle ab, nahmen auslaufende Betriebsstoffe auf und leuchteten die Einsatzstelle für die Polizei zur Unfallaufnahme und Ermittlung aus.

Weitere Berichterstattung:

Pressemeldung der Polizei

Einsatzbericht 09/2023: Brennende Mülltonnen

Am Sonntag Morgen wurden wir nach Stäbelow alarmiert. Dort brannten auf einem Grundstück Mülltonnen.

Bei unserem Eintreffen hatten die Anwohner den Brand bereits unter Kontrolle und weitestgehend gelöscht. Gemeinsam mit den Kameraden aus Stäbelow löschten wir die Reste ab und kontrollierten den Brandherd sowie die umliegenden Bauten.

Durch das Eingreifen der Anwohner und auch duch die bauliche Abtrennung des Mülltonnenstandortes mittels Ziegelmauer wurde die Ausbreitung auf das angrenzende Carport verhindert. Von den Mülltonnen selbst ist nichts mehr übrig.

Nach einer Stunde war unser TLF wieder einsatzbereit im Gerätehaus und wir auf dem Heimweg.

Einsatzbericht 08/2023: Verkehrsunfall auf A20, Auslaufende Betriebsstoffe

Wir wurden zu einem größeren Unfall auf der Autobahn A20 alarmiert. Auf der Warnowbrücke in Fahrtrichtung Grimmen kam es zu Zusammenstößen mehrerer Fahrzeuge, dabei liefen u. a. auch Betriebsstoffe aus.

Gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Papendorf sicherten wir die Unfallfahrzeuge, nahmen die auslaufenden Stoffe auf und stellten den Brandschutz vor Ort sicher. Eine größere Anzahl an Rettungswagen und Notärzten betreute die Verletzten. Wir hoffen, dass niemand schwer verletzt wurde und die größte Sorgen aller nur Schäden an den Fahrzeugen sind.

Die Fahrzeuge stauten sich bis zum Anschluss Rostock-West. Bis auf wenige Ausnahmen war die Rettungsgasse sehr gut gebildet, so dass wir zügig anrücken konnten.

In der Gegenrichtung waren wir Zeuge mehrerer Beinahe-Unfälle. Es ist einfach keine schlaue Idee auf freier Autobahn mal eben auf Schritttempo abzubremsen, um alles gut sehen zu können. Lasst es einfach sein!

Weitere Berichterstattung:

Pressemeldung der Polizei

Einsatzbericht 07/2023: Türöffnung für Rettungsdienst

Beim Eintreffen am angegebenen Einsatzort stellte sich die Lage auffallend ruhig dar. Die Bewohner der Adresse öffneten ihre Haustür selbst und schienen sehr verwundert über den Besuch der Feuerwehr.

Nach vielen fragenden Gesichtern und Nachfragen die Auflösung: Ein Hausalarm – allerdings in Warnemünde – wurde durch die eigentliche Meldekette solang nicht bearbeitet, dass die Leitstelle sich zur Alarmierung des Rettungsdienstes und der Feuerwehr entschloss. Allerdings wohnen in Kritzmow nur die Angehörigen der Person mit dem Hausalarm. Schlussendlich stellte sich alles als Fehlalarm heraus – allen Menschen ging und geht es hoffentlich auch weiterhin gut.

So waren wir bereits 30 Minuten nach der Alarmierung wieder auf dem Weg zu unseren eigenen Angehörigen.

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